Das Bernburger Montagsforum ist eine Plattform in Bernburg, die sich darauf konzentriert, den Dialog zwischen den Bürgern und Politikern zu fördern.
Ziel
Das Forum zielt darauf ab, die politische und kulturelle Partizipation der Bürger zu stärken und bietet ein wöchentliches Podium für aktuelle Themen des städtischen Lebens. Es wird von Prof. Erich Buhmann moderiert und organisiert, mit der Zielsetzung, die Willkommenskultur zu fördern und den Dialog zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu intensivieren.
Themen
Das Montagsforum behandelt eine breite Palette von Themen, darunter lokale Politik, Integration, Stadtentwicklung, Umweltschutz, und kulturelle Veranstaltungen. Es gibt spezielle Diskussionen zu Themen wie das Asylrecht, die Entwicklung der Stadt Bernburg und die Förderung der Hochschulstadt Bernburg.
Struktur
Das Montagsforum hat eine feste monatliche Struktur, wobei der erste Montag im Monat einem internationalen Stammtisch gewidmet ist, die zweiten, dritten, und teilweise vierten Montage aktuellen politischen Themen und der letzte Montag im Monat ausgesetzt wird, um Fraktionssitzungen Platz zu machen.
Veranstaltungsort
Die Treffen fanden meist im Restaurant "MAXIMVS" in Bernburg statt, aber neuerdings gibt es Veranstaltungen in anderen Orten wie dem Alten Rathaus oder dem CoffeeToStay.
Historische und aktuelle Aktivitäten
Das Forum hat in der Vergangenheit Diskussionen zu kontroversen Themen wie dem geplanten Großschlachthof in Bernburg, der Integration von Flüchtlingen, und dem Schutz der städtischen Grünflächen geführt. Es organisiert auch Veranstaltungen wie den KulturMarkt Bernburg zur Begrüßung neuer Studierender.
Bürgerbeteiligung
Das Bernburger Montagsforum hat sich auch als Ort für Bürgerinitiativen und Diskussionen über städtische Projekte etabliert, was zeigt, dass es eine wichtige Rolle in der Basisdemokratie spielt.
Das Forum ist somit ein zentraler Ort für politische und kulturelle Diskussionen in Bernburg und fördert den offenen Austausch zwischen Bürgern, Politikern und Interessengruppen.