Größe: 1344
Kommentar:
|
← Revision 4 vom 2024-10-27 18:19:34 ⇥
Größe: 1387
Kommentar:
|
Gelöschter Text ist auf diese Art markiert. | Hinzugefügter Text ist auf diese Art markiert. |
Zeile 1: | Zeile 1: |
Das Buddy-Programm ist eine Initiative des [[AAA|Internatinal Office]] der [[HS-Anhalt|Hochschule Anhalt]]. Studierende der Hochschule Anhalt betreuen neue internationale Studierende. Es wurde 2012 in Köthen eingeführt und später auch auf Bernburg und Dessau ausgedehnt. Dadurch verdrängte es die ErstiPaten, die von der [[Studierendenschaft]] organisiert wurden. Auf diese Weise hat die Hochschule mehr Einfluss auf das Training und die Auswahl der Mitglieder. | Das Buddy-Programm ist eine Initiative des [[AAA|International Office]] der [[HS-Anhalt|Hochschule Anhalt]]. Studierende der Hochschule Anhalt betreuen neue internationale Studierende. Es wurde 2012 in Köthen eingeführt und später auch auf Bernburg und Dessau ausgedehnt. Dadurch verdrängte es die ErstiPaten, die von der [[Studierendenschaft]] organisiert wurden. Auf diese Weise hat die Hochschule mehr Einfluss auf das Training und die Auswahl der Mitglieder. |
Zeile 5: | Zeile 5: |
Buddies engagieren sich im Rahmen ihres Studiums ehrenamtlich für diese Betreuungsarbeit. Seit 2016 werden die StuddyBuddies, wie die Mitglieder auch genannt wurden, durch die [[Mentoren]] der Fachbereiche ersetzt. | Buddies engagieren sich im Rahmen ihres Studiums ehrenamtlich für diese Betreuungsarbeit. Seit 2016 werden die StudyBuddies, wie die Mitglieder auch genannt wurden, durch die [[Mentoren]] der Fachbereiche ersetzt. |
Zeile 9: | Zeile 9: |
[[mailto:studybuddies@hs-anhalt.de|Mail]] |
Das Buddy-Programm ist eine Initiative des International Office der Hochschule Anhalt. Studierende der Hochschule Anhalt betreuen neue internationale Studierende. Es wurde 2012 in Köthen eingeführt und später auch auf Bernburg und Dessau ausgedehnt. Dadurch verdrängte es die ErstiPaten, die von der Studierendenschaft organisiert wurden. Auf diese Weise hat die Hochschule mehr Einfluss auf das Training und die Auswahl der Mitglieder.
Dieser Peer-to-Peer Kontakt erleichtert das Einleben an Hochschule und am Studienort. Am Anfang eines Studienaufenthalts ist die Begegnung auf studentischer Ebene sehr wichtig. Der Kontakt fördert den Austausch über die eigene und fremde Kultur, über die Sprachen, die man so spricht, oder über Erfahrungen, die im Ausland gemacht wurden. Oft erwachsen aus diesen Partnerschaften langjährige Freundschaften.
Buddies engagieren sich im Rahmen ihres Studiums ehrenamtlich für diese Betreuungsarbeit. Seit 2016 werden die StudyBuddies, wie die Mitglieder auch genannt wurden, durch die Mentoren der Fachbereiche ersetzt.