Der Stadtteilentwicklungsverein Bernburg-Strenzfeld e.V. ist eine Organisation, die sich mit der Entwicklung und Pflege des Stadtteils [[Strenzfeld]] beschäftigt.

== Geschichte und Zweck ==
Der Verein wurde ins Leben gerufen, um die Geschichte des Stadtteils Strenzfeld zu dokumentieren und zu pflegen. Dies umfasst insbesondere die Historie der ehemaligen Junkerswerke und des Fliegerhorstes [[Bernburg]], was einen signifikanten Teil der regionalen Geschichte darstellt.
== Aktivitäten ==
Der Verein betreibt eine Ausstellung im [[Hellriegelhaus]] der [[HS-Anhalt|Hochschule Anhalt]] in Strenzfeld, die den Aufstieg und Fall der Bernburger Flugzeugindustrie von 1936 bis 1945/50 thematisiert. Diese Ausstellung dient dazu, Besucher über die industrielle und territoriale Geschichte der Region zu informieren. Es werden auch Führungen durch das Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes und der Werkanlagen angeboten, um die historische Bedeutung dieses Ortes zu vermitteln.
== Mitglieder und Beiträge ==
Mitglieder wie Reiner Göbel und Kurt Rusch sind Teil des Vereins und tragen zum Erhalt und der Präsentation der historischen Informationen bei. Sie sind auch daran beteiligt, die Geschichte sachlich und fachlich korrekt aufzuarbeiten, ohne Verklärung oder Heldenkult.
== Kulturelles und historisches Engagement ==
Neben der historischen Aufarbeitung engagiert sich der Verein auch in kulturellen Aktivitäten, die das Gemeinschaftsleben im Stadtteil fördern und das Bewusstsein für die eigene Geschichte stärken sollen.
== Öffentlichkeitsarbeit ==
Der [[Clubs|Verein]] ist aktiv im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, indem er Besucher, Schulklassen und Interessierte über die Geschichte des Stadtteils informiert. Dies geschieht durch die Ausstellung, aber auch durch andere [[Veranstaltungen]] und Führungen.


Diese Informationen basieren auf den verfügbaren Daten und Webresults, die ich durchgesehen habe. Der Stadtteilentwicklungsverein Bernburg-Strenzfeld e.V. spielt eine wichtige Rolle in der Bewahrung und Vermittlung der lokalen Geschichte und Kultur.